FM braucht Prozesse und Menschen als Macher
Seit Bund und Länder die entsprechenden Regelungen veröffentlicht haben, gehen Unternehmen zunehmend dazu über, für ihre eigenen Mitarbeitende Impfungen auf dem betriebseigenen Gelände anzubieten. Ob und wie betriebliche Impfzentren umgesetzt werden, hängt zum einen von der Größe des Unternehmens ab, zum anderen vom vorhandenen Knowhow. Allein das Vorhandensein eines eigenen Betriebsarztes oder medizinischen Dienstes ist zwar Voraussetzung, reicht in der Regel aber nicht aus, um Infrastruktur und Abläufe für betriebliche Impfungen bereit zu stellen.
Einen Großteil dieser Infrastruktur-Aufgabe übernehmen die Teams der Dr. Sasse Gruppe im Sinne ihrer Auftraggeber. Auf dem Bereich der nicht-medizinischen Leistungen verfügen sie – nicht zuletzt als Folge intensiver Einsätze im Lauf der Pandemie-Bekämpfung – über das erforderliche Wissen und Handwerkszeug, um den Betrieb eines solchen Impfzentrums zu managen. "Auch die langjährigen Erfahrungen bei unserer Arbeit in Kliniken und im Gesundheitssektor kommen uns und unseren Auftraggebern hierbei zugute", bestätigt Dr. med. Christine Sasse.
Zum Betrieb solch eines betrieblichen Impfzentrums gehören alle Maßnahmen für eine einwandfreie Hygiene in den Räumen, die für die Impfung bereitstehen, also Reinigung, Desinfektion und die sichere Entsorgung des anfallenden (Sonder-)Mülls. Hinzu kommen weitere organisatorische Maßnahmen. "Wir übernehmen die Einrichtung der Zu -und Ausgänge und überwachen die Einhaltung der Hygieneabstände auch in den Wartebereichen. Bei der Ankunft der Impflinge, messen unsere Teams Fieber, händigen die entsprechenden Aufklärungsbögen aus und kümmern sich um die Terminvergabe für den zweiten Impftermin. Auf Kundenwunsch dokumentieren wir in Zusammenarbeit mit den Impfärzten die Impfung digital, so dass Geimpfte jederzeit den Nachweis per Smartphone vorweisen können."
"Wie grundsätzlich bei Facility Services denken und handeln wir hier ganzheitlich", sagt Sasse. "Unsere Auftraggeber sollen sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, während wir uns darum kümmern, dass sich ihre Mitarbeitenden gut aufgehoben fühlen."
